Dass die Schweiz ein grosses land ist kann man ja nun wirklich nicht behaupten! Um so schlimmer finde ich die tatsache, dass man keine einheitliche einigung findet bei der frage, ob die kinder in der schule zuerst englisch oder eine der anderen landessprachen lernen sollen.
Am schluss macht wieder jeder kanton sein eigenes ding. Die einzigen, die darunter leiden werden, können ja eh nicht mitreden. Kaum vorstellbar wie viele verschiedene schulsysteme wir hier haben! Ein umzug von einem kanton in den anderen kann für ein kind zu einer schier unüberwindbaren hürde werden, auch wenn distanzmässig zwischen dem alten und dem neuen wohnort gerade mal läppische 20 km liegen.
Wo soll das denn noch hinführen? Da redet man von der pisastudie und der qualität der schulbildung, von unserem hohen bildungsniveau, das es zu schützen gilt, und dann so etwas. Ich verstehe es nicht. So schwierig kanns doch nicht sein!
Aber wieso plötzlich etwas anders machen? Irgendwie konnte man sich bisher ja auch immer durchwursteln. Die beispiele steuern, gesetze, krankenkassenprämien, etc. zeigen das doch deutlich!
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