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Polizei beschlagnahmt in Rüti Porno-Handys

Handy-Sex-Filmchen mit Sekundarschülerinnen und -schülern als Akteure sorgen in der Zürcher Oberländer Gemeinde Rüti für Aufsehen. Die Kantonspolizei beschlagnahmte 14 Handys und leitete Ermittlungen ein.

Vierzehn 13- bis 16-jährige Jugendliche werden verdächtigt, Pornofilme auf dem Schulareal verbreitet zu haben, wie Kapo-Sprecher Martin Sorg eine Meldung des Magazins «Facts» bestätigte. Die Filme sollen Schülerinnen und Schüler beim Oralsex in Gruppen zeigen. Auch an Sexparties mit Jugendlichen aus anderen Gemeinden sei gefilmt worden.
Die Polizei hat nun Ermittlungen darüber eingeleitet,wer in den Filmen abgebildet ist, wer gefilmt hat und wie es zu den Aufnahmen gekommen ist - etwa, ob Zwang oder Nötigung mit im Spiel waren. Sind diese Fragen geklärt, geht die Angelegenheit an die Jugendanwaltschaft.
Sex-Aufnahmen von Minderjährigen gelten als Kinderpornografie, deren Verbreitung in der Schweiz unter Strafe steht. Daran ändert auch nichts, wenn die Aufnahmen von Minderjährigen gemacht wurden.

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